Übung zum Brain-Gym

Die folgende Übung heißt:  „Ich kann es – ich will es – ich tu es!“

(Der Text ist auch eine Leseprobe aus meinem Buch Fit für Flow: Das 1. Geheimnis: Anfangen mit dem Anfangen

Das Motto: Die kreative Kraft der Bewegung   –   Das Warten beenden: Wartest du noch oder lebst du schon?

Diese Übung ist ein Allrounder aus der Gehirn-Gymnastik. Die Überkreuzbewegungen sind auch ein richtiges Zaubermittel gegen kleine Zwischenmüdigkeiten. Sie sind zudem super effektiv um Langzeitblockaden vielerlei Art aufzulösen. Die Übung entstammt dem Bewegungsprogramm Brain-gym®, dass Dr. Paul E. Dennison entwickelt hat.

Die Übung der Überkreuzbewegungen folgt unserem natürlichen Bewegungsmuster des Gehens oder Laufens. Unsere Vorfahren, die als Jäger, Sammler, Bauern und Nomaden umherstreiften stimulierten auf diese Weise in idealer Form tagtäglich das Gehirn. Die fehlende Bewegung lässt unser Gehirn schnell ermüden. Normalerweise kann unser Gehirn sehr komplexe Eindrücke gut verschalten. Wir können gleichzeitig rational, linear und sprachlich (die linke Gehirnhälfte) mit der räumlichen, symbolischen, intuitiven Gehirnhälfte (die rechte) wahrnehmen.

Die Übung der Überkreuzbewegung aktiviert unsere Gehirnfunktionen in idealer Weise. Sie integriert die Koordination der rechten und linken Gehirnhälfte. Wer die Überkreuzbewegung mehrere Wochen regelmäßig übt, kann eine größere Klarheit seiner Gedanken erleben und dessen Gleichgewichtsinn und die Körperkoordination können sich entscheidend verbessern.

So wird’s gemacht

Stelle dich entspannt hin. Berühre abwechselnd mit der Hand oder dem Ellbogen jeweils das gegenüberliegende Knie. Das heißt die rechte Hand berührt das linke Knie. Dabei werden die Knie angehoben.

Und dann im Wechsel, die linke Hand berührt das rechte angehobene Knie. Sehr wirkungsvoll ist es die Übung mit einer laut ausgesprochenen Affirmation zu kombinieren. Spreche währende der Bewegungen laut den Satz: „Ich kann es – ich will es – ich tu es.“

Die Übung kann rhythmisch auf der Stelle tanzend oder marschierend durchgeführt werden. Mache diese Übung mindesten 35-mal. Wer mit Kindern arbeitet, kann dabei auch Musik abspielen (Wiener Walzer hat sich bewährt), während die Gruppe sich laufend durch den Raum bewegt.

Tagträumen

Der Traum des Künstlers – Tagträumen macht kreativ

„Träumen am helllichten Tage?“ Ja, ganz genau. Das sollten wir unbedingt tun. Und zwar so viel wie möglich. Mit offenen und geschlossen Augen. Richtiges Tagträumen ist der perfekte Refrescher für Zwischendurch. Und je mehr wir Tagträumen – umso kreativer sind wir. Tagträume haben eine wichtige Funktion!

Interessiert?!         Mehr dazu hier: Tagträumen

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Kinesiologie des Mitgefühls: Die Sprache der Empathie

Kinesiologie des Mitgefühls: Die Sprache der Empathie

Im Artikel Kinesiologie des Mitgefühls: Die Sprache der Empathie, den ich zusammen mit Christiane Wolfes geschrieben habe, geht es um die Sprache der Empathie.

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Unsere Welt ist in Bewegung – und bewegt auch uns. Besonders bewegen uns die Menschen, die gerade aus Kriegsgebieten zu uns kommen. Sie stehen neben uns in der S-Bahn, im Supermarkt und im Nachbarhaus. Wir gestalten diese Begegnungen. Wählen wir Empathie oder Ablehnung?

Fühle ich mich in der Welt geborgen und ist mein eigener „innerer Flüchtling“ – ein bestimmtes Spektrum verschiedener unerlöster Persönlichkeitsanteile – geheilt und da angekommen, wo ich lebe, kann ich offen auf Fremdes zugehen.

Und hier der ganze Artikel … viel Spaß beim Lesen.

Ich freue mich über Feedback!