Kinesiologie des Mitgefühls: Die Sprache der Empathie

Kinesiologie des Mitgefühls: Die Sprache der Empathie

Im Artikel Kinesiologie des Mitgefühls: Die Sprache der Empathie, den ich zusammen mit Christiane Wolfes geschrieben habe, geht es um die Sprache der Empathie.

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Unsere Welt ist in Bewegung – und bewegt auch uns. Besonders bewegen uns die Menschen, die gerade aus Kriegsgebieten zu uns kommen. Sie stehen neben uns in der S-Bahn, im Supermarkt und im Nachbarhaus. Wir gestalten diese Begegnungen. Wählen wir Empathie oder Ablehnung?

Fühle ich mich in der Welt geborgen und ist mein eigener „innerer Flüchtling“ – ein bestimmtes Spektrum verschiedener unerlöster Persönlichkeitsanteile – geheilt und da angekommen, wo ich lebe, kann ich offen auf Fremdes zugehen.

Und hier der ganze Artikel … viel Spaß beim Lesen.

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Vom Grenzwächter zum Brückenbauer

Vom Grenzwächter zum Brückenbauer

Jeder, der mit Menschen aus dem Kreativbusiness arbeitet, kennt die berühmte Schreibblockade. Plötzlich geht nichts mehr. Eine Blockade scheint immer aus heiterem Himmel zuzuschlagen. Ein Alptraum für alle Kreativarbeiter, die Termine einhalten müssen.

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Grenzwächter

Kreativblockaden sind stille Grenzwächter. Sie lassen einen erst passieren, wenn symbolisch „unsere Papiere korrekt sind“ – übertragen gesprochen, wenn unsere Ziele und unsere Absichten klar sind. Unser Unterbewusstsein tritt nie ohne einen guten Grund in einen Generalstreik. Hier meldet sich also eine Abteilung des Unbewussten, die uns etwas zu sagen hat. Nun heißt es: Zuhören!

In meiner Praxis mit Hochkreativen habe ich über die letzten 20 Jahre immer wieder dieselben, für Künstler typischen großen Blockaden festgestellt. Wer sie kennt, kann durch die Untiefen der kreativen Meere sicher den Kurs halten. Zu den häufigsten gehören: Eine innere Kündigung ist erfolgt, falscher Perfektionismus, nicht loslassen können, Angst vor Erfolg, die Einflüsse dominanter Lehrer hinter sich lassen, Rückbesinnung auf verlorene Fertigkeiten.

Im Flow zu arbeiten heißt, über einem Abgrund balancieren…

„Auf dem Seil balancieren bedeutet, dass man lebt – alles andere ist Warten.“ Karl Wallenda (Hochseilartist)

Kreatives Arbeiten und das Balancieren über ein Hochseil haben viel gemeinsam: Jeder Schritt erfordert absolute Präsenz.

Wenn du mehr darüber wissen willst, hier geht es weiter:

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